Die göttliche Ordnung

Letzte Woche habe ich an einem Vortrag von der göttlichen Ordnung gesprochen. Diese Urenergie, die tief in uns steckt, manchmal schlummert und der wir viel zu wenig vertrauen.

Denn es gibt diese Ordnung, diese Struktur in unserer Gesellschaft, damit wir überhaupt eine Gesellschaft haben.

Aber weit draußen im Sonnensystem herrscht Unordnung. Ein unbekannter Planet jenseits von Neptun. "Planet Nine", wie er so schön genannt wird.

Nun frage ich mich - da ich fest an die Schwingung zwischen Mensch und Universum glaube - was macht das mit uns auf der Erde? Im Moment wird viel geforscht, oder anders gesagt: Die kreative Detektivarbeit läuft auf Hochtouren.

Sogar einen "Planeten Zehn" soll es geben, sagen die Experten, die in die Weiten des Universums blicken, und von dem wir gerade mal fünf Prozent kennen. Wenig und doch so viel, dass wir gut daran tun, in unserer eigenen Schwingung zu bleiben.

Wie schon Pythagoras sagte: "Der Mensch schwingt in seinem eigenen Rhythmus im Universum".

Das ist doch ein schönes Bild - egal wie viele Planeten noch entdeckt werden. Hauptsache, wir bleiben bei uns und lassen uns nicht aus der Bahn werfen.


Gott allein ist weise”, sagte Pythagoras, “ich bin nur ein Liebhaber der Weisheit, ein Philosoph.”

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Warum immer mehr Menschen an Engel glauben

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